Nachrichten aus Anderswelt

Oder wie ich lernte meinen Verbündeten zu vertrauen.


Grade am Anfang, allerdings auch immer wieder mal im Laufe der Jahre, bekam ich von meinen Verbündeten, den Geistern, Hinweise um zu erkennen,dass ihre Informationen tatsächliche solche sind - nämlich Informationen - Tatsachen.
Dazu möchte ich einige Geschichten erzählen, die sich in diesem Rahmen abspielten. Nicht in chronologischer Reihenfolge, allerdings chronologisch innerhalb des jeweiligen Zusammenhangs.
Hatte ich mich schon vor den ersten Seminaren im Bereich Schamanismus seit meiner Kindheit mit “Begleitern” abgefunden, die für mich recht real waren - Arme, die um meine Schultern gelegt wurden, wenn ich alleine war. Jemand der mich von der Straße zurück riss, ansonsten mich ein Auto überfahren hätte, aber außer mir und dem entsetzten Autofahrer niemand da war. Etc., etc. - so intensivierte sich dieses durch die bewußte Auseinandersetzung mit “Wesen aus anderen Welten”.

Eine kleine Geschichte dazu.
Nach einem Gespräch mit anderen, in dem es darum ging, inwiefern das Reisen in andere Wirklichkeiten real ist, ob Handlungen dort ausgeführt hier bei uns wirken, und ob die Informationen richtig sind, landete ich bei einer schamanischen Reise in Australien. Ein Kontinent, mit dem ich mich noch nie wirklich beschäftigt hatte. Im Verlauf der Reise führte mich ein Aborigine in den Ayersrock. Mitten darin war eine große Höhle, an deren Wänden sich rundherum eine riesige, sehr bunte Schlange befand. In der Reise selber fand ich das sehr beeindruckend.
Zwei Wochen danach, ich befand mich in meinem Stammkaffeehaus und blätterte in diversen Zeitschriften. In einer davon war ein Reisebericht über Australien. Unter einem Foto vom Ayersrock stand ein kleiner Text darüber, dass laut Mythen der Aborigines sich im Ayersrock die Weltenschlange befindet.
Na, da hab ich erst mal geschluckt und mich dann leise bedankt.

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